Tamás Kovács ist für feine geometrische Linienzeichnungen bekannt, erarbeitet aber auch räumliche Metallzeichnungen aus komplizierten Kurven und scharf schneidenden Geraden.
Klára Tundó lässt Licht und Objekte ihres Mannes in ihren fotografischen Arbeiten miteinander sprechen. Neben der Kamera bedient sie sich der primären Mittel der „camera obscura” und des Fotogramms.
Mihály Mór Kovács entwickelt die „räumliche Zeichnungen” seines Vaters weiter und erschafft extrem hohe staffelartige Konstruktionen, deren Schatten an der Wand eine wichtige Rolle spielt.