Eröffnung 4.4.2024 um 19 Uhr
Es spricht Hartwig Knack, Kunsthistoriker
Ausstellungsdauer: 5.4. – 27.4.2024
Mittwoch, Donnerstag, Freitag 15 bis 19 h
Samstag 14 bis 16 h
Unter Verwendung nicht-gegenständlicher Formen, sinnlichem Materialzugang, Poesie und Humor werden die eingeladenen Künstler*innen den sehsaal als Raum transformieren und ihn in eine bescheidene, doch kraftvolle Zelle fokussierter Wahrnehmung verwandeln.
Reduktion ist ein essenzieller Bestandteil unserer Wahrnehmung, denn dadurch können wir universale ästhetische Gestaltungsprinzipien erkennen und ohne jede Voreingenommenheit verarbeiten. Reduktion ist auch eine gesellschaftliche Notwendigkeit dieser Zeit. Es tut gut, sich darin zu üben.
Non-objective Art: Als ungegenständliche Kunst, auch gegenstandslose Kunst genannt, wird Kunst bezeichnet, die keine identifizierbare Person, keinen identifizierbaren Ort oder keine identifizierbare Sache darstellt oder abbildet. Der Inhalt des Werks besteht aus Farbe, Formen, Textur, Größe und Maßstab.