Pressedokumente

„Cinétique 2“

Verschiebungen, Drehungen, Spiegelungen in der Geometrie

 

Vernissage: Dienstag 8. Jänner 2020, 19 Uhr

Eröffnung: Dr. Milija Belić (Künstler und Kurator, Frankreich)

Ausstellungsdauer: 9.1. – 31.1.2020 | geöffnet jeweils MI, DO, FR 14-18 Uhr

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Teilnehmende Künstler*innen:
Fabrice Ainaut (F),  Milija Belić (F), Christine Boiry (F), Francesco Camponovo (CH), Michel Debuly (F), David Fahey (IRL), Eva Francova (CZE), István Haász (HU), Wilmer Herrison (F), Barbara Höller (AUT), Jara Hernan (F), Renate Kasper (D), Francoise Kulesza (F), Mitsouko Mori (F), Alex Pariss (F), Anne Rose Regenboog (NL), Luisa Russo (I), Gregorio Siem (VEN), Muneki Suzuki (F), Ada Weber (CH), Marian Weber (CH)

Die Ausstellung „Cinetique 2“ ist die zweite Ausgabe der Reihe MOCCA (= MORE OPEN CONCEPTIONAL CONCRETE ARTISTS), die geometrisch-konzeptuelle Kunst diskutierten will.

„Cinetique 2“ ist wie ihre Vorgängerin „Cinetique 1“ eine Wanderausstellung, die von dem serbisch-französischen Künstler Milja Belić kuratiert wurde und nun nach Frankreich, Schweiz und Deutschland in Wien gezeigt werden kann.

Das Thema der Bewegung wird von 21 Künstler*innen aus 10 Ländern (Deutschland, Frankreich, Irland, Italien, Niederlande, Österreich, Schweiz, Tschechien, Ungarn, Venezuela) in abstrakt geometrischer Sprache und auf kleinem Format bearbeitet.

Die Ausstellung zeigt das große Interesse an kinetischen Ideen innerhalb der konkreten Kunst sowie Visionen, die auf der Wahrnehmung von Zeit beruhen und daraus resultierende Bewegungen, Verschiebungen und Spiegelungen in aktuelles schöpferisches Denken integrieren.

 

Anne Rose Regenboog, Cube Objects, 2018, Metall, 20 x 20 x 20 cm

Foto: Helge Mundt, Abdruck honorarfrei bei Namensnennung

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Michel Debully, Color fusionem 35, 2018, Subligraphie auf Aluminium, 50 x 50 cm

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MILIJA BELIC, Glissandi jaune, 2016, Holz bemalt, 44 x 20 x 20 cm

Foto: Helge Mundt, Abdruck honorarfrei bei Namensnennung

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Pressedokumente

Juliana Herrero
on the filaments, there where the plateau rises

Opening
Nov. 27th
7:00 pm
Introduction: Daniela Hahn

7:30 pm
Yoh Morishita | Julia Müllner
Performative dialogues #1

Exibition duration: Nov. 28th – Dec. 20th, 2019
Opening Times: Tuesday to Saturday 4:00 pm - 7:00 pm

Realisation:

Juliana Herrero
Artist / Sound-kinetic Installation

Arno Aumayr
Motion technique & Software

Yoh Morishita | Julia Müllner
Performance

on the filaments, there where the plateau rises zielt – mit emanzipatorischer Absicht – darauf ab, mittels der Praxis der „Sound Floating Landscapes“ die Möglichkeit einer „virtuellrealen“ Welt zu untersuchen.

Durch die Verwendung von (digitalem) Found Footage und eigens generierten Materialien, die selbst wieder fragmentiert, neu kombiniert und geschichtet werden, werden fiktionale Realitäten geschaffen, die das Reale in das Virtuelle, und das Virtuelle in das Reale kippen lassen und in „latente“ Bewegung gebracht wird.

Die Audio-Anteile von der Arbeit nehmen ortsbasierte Daten wie Geokoordinaten - in auditiver Übersetzung auf und setzen sie zueinander in Beziehung mittels Flüstern und Konversation. Die Stimme(n) der Maschine treffen dabei auf Sprachaufnahmen, um Phonetik und den Rhythmus gesprochener Sprache zu befragen; die menschliche Stimme, im Gegensatz zur künstlich-maschinellen und zum Material, steht als Metapher für die dialektische Beziehung zwischen Mensch und Technologie, die sich in der affektiven Wahrnehmung wiederholt und für Veränderungsprozesse unserer realen und imaginären Kartographien.

Eine latente Sound Floating Landscape: unendliche Formen

Das Netz aus Drahtseilen entfaltet sich in dieser Arbeit vierdimensional (- als vierte Dimension wird die Zeit identifiziert) durch miteinander verbundenen Linien, die von derselben geometrischen Figur ausgehen: dem gleichschenkeligen Dreieck. Diese kleinste Einheit (parallel zur Leibniz’sche Monade gedacht), ist hier eine formale Abstraktion, die durch multiple Unterteilung unendlich verkleinert werden, und gleichermaßen wachsen kann. Jedes gleichschenkelige Dreieck kann selbst in vier gleichschenkelige Dreiecke unterteilt werden, und so unendlich kleine gleichschenkelige Dreiecke produzieren. Angelehnt an Borges subtile Erzählung “Tlön, Uqbar, Orbis Tertius”, wird die fragile Konstruktion des physischen Netzes als ein „abstraktes Modell des Unendlichen“ verstanden.

Stetige Bewegung hält die Arbeit schwebend in ihren unendlichen Formen: Die Singularität der Arbeit zeigt sich nicht in einer Form, sondern in ihrer immersiven Realität des Werdens. Um dies zu erreichen, bewegt sich die Installation langsam. Technisch wird diese Bewegung durch kleine elektrische Motoren mit Seilzügen, gesteuert. Im Idealfall wirkt die Bewegung sehr subtil, und wechselt die Bewegungsfrequenz fortwährend, was zu Veränderungen von bestimmten Knotenpunkten der Matrixstruktur führt.

(Das Entwicklungsprozess dieser Arbeit ist von der MA 7 – Referat für Bildende Kunst und Medien Kunst- Stadt Wien gefördert)

Juliana Herrero

wurde 1975 in Choele Choel, RN, Argentinien geboren und studierte nach mehrmaligem Umzug ins erweiterte Patagonien Tanz und Musik an der INSA in General Roca.
Sie absolvierte ihr Architekturstudium am UBA der Universität Buenos Aires. 2001 wechselte sie von Argentinien nach Europa und schloss 2004 ihr Postgraduiertenstudium in Konzeptionelles Entwerfen bei Ben van Berkel bei STÄDELSCHULE, Ffm ab, und schloss sich auch eben da an der Filmklasse von Mark Leckey.

Juliana Herrero nahm seit 2002 an internationalen Ausstellungen teil (u.a. im Semper Depot, der Kunstzelle WUK und dem Künstlerhaus Wien, Maison de l'Argentine, Cité Internationale Universitaire de Paris, Centro Cultural Borges in Buenos Aires, Kajaani Art Museum und K.H. Rendlunds Museum in Kokkola Finnland). Zwischen 2013 und 2015 war sie lokale Künstlerin des Wiener Studio- und Residenzprogramms "studio das weiße Haus".

Herrero erhielt im Rahmen der Outstanding Artists Awards - Interdisciplinary einen Preis - Prämie für die besonderen Leistungen - BKA Österreich und Premio Fundación Andreani a las Artes visuales (3. Preis - Revelación) für ihre Arbeit Milieu im Jahr 2015. Ihr Werk ist seitdem Teil der Sammlung Fundación Andreani, Buenos Aires, Argentinien. Juliana Herrero kontrastiert in ihren emanzipatorischen Arbeiten visuelle Eindrücke mit Klangräumen. Mit ihren Interventionen lotet sie die Grenzen von Provokation, konzentrierter Wahrnehmung und Utopie aus und lässt Raum für die Phantasie. Sie konzentriert sich auf Veränderungsprozesse an den Grenzen von Innen- und Außenwelten und deren osmotischen Grenzen.
Juliana Herrero lebt und arbeitet in Wien.

Yoh Moriyita I Julia Müllner
performative dialogues :::
Performances Program

Yoh Morishita | Julia Müllner
Performative dialogues #1
Wednesday, Nov. 27th 2019, 7:30 pm

Yoh Morishita | Julia Müllner
Performative dialogues #2
Wednesday, Dec. 4th 2019, 7:30 pm

“on the filaments, there where the plateau rises” Still #1
2019
Sound-kinetic installation;
Steel cable, mini speakers, stereo sound in loop, electric motors, strings, led light
Size, about 200cm x 500cm, variable high
Photo courtesy of the artist
“on the filaments, there where the plateau rises” Still #1
2019
Sound-kinetic installation;
Steel cable, mini speakers, stereo sound in loop, electric motors, strings, led light
Size, about 200cm x 500cm, variable high
Photo courtesy of the artist
“on the filaments, there where the plateau rises” Still #4
2019
sound-kinetic installation -with performance intervention;
Steel cable, mini speakers, stereo sound in loop, electric motors, strings, led light, performers
photo courtesy of the artist

Pressedokumente

Jörg Piringer: »partikel«

 

Vernissage: Mittwoch, 30. Oktober 2019, 19 Uhr
Eröffnung: eSeL
Performance: Jörg Piringer

Ausstellungsdauer: 31.10. – 19.11.2019
geöffnet jeweils MI, DO, FR 14-18 Uhr

Die interaktive Sound-Text-Installation »partikel« ist eine Reflexion über die allesdurchdringende Vernetzung des Alltags durch den Einsatz „intelligenter“ Systeme (Pervasive Computing).

Sprachsteuerung wird bei digitalen Geräten und Verkehrsmitteln immer selbstverständlicher. Im Gegensatz zur sogenannten Assistentin wie Alexa oder Siri geht es bei »partikel« aber nicht darum, das eigene Sprechen dem Computersystem sowie seinen Verwertungsmodellen unterzuordnen und gleichsam die eigene Sprache der Maschine anzupassen, sondern die Laut- und Sprachmöglichkeiten der Stimme zu erweitern und neue Ausdrucksformen zu erforschen. »partikel« stellt interaktive dynamische Sound-Text-Objekte vor, bei der die Besucher*innen durch ihre Stimmen das visuelle sowie das akustische Geschehen steuern. Dabei reagiert alles aufeinander: der Klang beeinflusst das Bild und das Bild den Klang.

Die Besucher*innen können mit Tonhöhe, Lautqualität, Lautstärke ihre Stimme das komplexe Verhalten der tönenden Buchstaben steuern und lustvoll damit experimentieren.

Jörg Piringer ― Kurzbiografie

Jörg Piringer, geboren 1974, ist Mitglied des Instituts für transakustische Forschung und des Gemüseorchesters. Er arbeitet in den Lücken zwischen Sprachkunst, Musik, Performance und poetischer Software.

Ausstellungen und Performances von Jörg Piringer waren zuletzt im Centre Pompidou, Paris sowie auf dem 101 mediapoetry Festival in St. Petersburg zu sehen. Er wurde mit diversen Preisen ausgezeichnet wie beispielsweise dem Lyrikpreis „Hautnah 2014“ des ORF Ö1 und dem ZKM AppArtAward.

Der Künstler lebt und arbeitet in Wien.

Zusatzevent im Rahmen der Vienna art week
partikelspur / particle trace

19. November 2019
17:00 - 22:00
Eintritt frei!

Die BesucherInnen der interaktive Text-Sound-Installation partikel können an diesem Abend die durch ihre Stimme erzeugten bewegten Textbilder einfrieren und vor Ort live durch einen Zeichenroboter zu Papier bringen lassen.

alt-text

Jörg Piringer „partikel-collision“, 2019, digitales computergeneriertes bild, 9933 x 7016 pixel

Jörg Piringer, „partikel-collision“
2019, digitales computergeneriertes bild,9933 x 7016 pixel

Foto © Jörg Piringer, Bildrecht.
Abdruck honorarfrei bei Namensnennung

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Jörg Piringer „partikel-refelct“, 2019, digitales computergeneriertes bild, 9933 x 7016 pixel

Jörg Piringer, „partikel-reflect“, 2019, digitales computergeneriertes bild,9933 x 7016 pixel
Foto © Jörg Piringer, Bidrecht

Abdruck honorarfrei bei Namensnennung

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Jörg Piringer Foto Sigmund.club

Jörg Piringer, Performance

Foto © Sigmund.club

Abdruck honorarfrei bei Namensnennung

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Pressedokumente

Gerald Moser: »a matter of perpetual qualities«

Vernissage: Mittwoch 22.5.2019, 19 Uhr
Eröffnung:
Christine Haupt-Stummer, section.a Kurator*innen-Kollektiv

Ausstellungsdauer: 23.05. – 22.06.2019
geöffnet jeweils MI, DO, FR 14-18 Uhr

Bewegung, Drehung und Licht sowie deren Konfrontation mit reduziertem Formen- und Materialienspiel sind konzeptioneller Bestandteil von Gerald Mosers Installationen für den Ausstellungsraum sehsaal. Sein Interesse gilt vor allem Materialien und Medien, die das Potenzial haben, in Dialog mit dem Raum zu treten und poetische Ideen in konkrete Formen zu übersetzen. Dieses Formenspiel gewinnt durch Bewegung rhythmisches Eigenleben.

Im Zentrum steht die besondere Qualität der Wiederholung minimaler Bewegungsabläufe, um dem Material zum „Atmen“ zu verhelfen. Die unendliche, langsame Wiederholung wird Raum-Rhythmus: einatmen, ausatmen ― rauf, runter ― drehen, weiterdrehen, unendlich drehen! Im Raum wird eine schlichte, beinahe nüchterne Choreographie von Formen sichtbar. Spiegelnde Materialien ziehen die Aufmerksamkeit immer wieder auf sich. Licht, ein weiteres ephemeres Mittel, aktiviert durch neurale Stimulationen träge Sehgewohnheiten.

Das Reduzierte und Minimalistische kennzeichnet die Installationen und unterstützt zugleich die Rezi­pien­t*innen bei der Selbstwahrnehmung. Aus dem immer Selben, aus dem sehr Einfachen entsteht ein Sog, der schlussendlich zu entspanntem Staunen führt.

Die Anordnung der formal-ästhetisch reduzierten Arbeiten im sehsaal soll an skizzenhaft auf einem Blatt Papier verteilte Zeichnungen erinnern. Jedes Werk verhandelt ein Thema anders als die anderen. In Summe geht es Gerald Moser um die Auseinandersetzung mit den außergewöhnlichen Qualitäten perpetueller Re­zeptionsprozesse und die raumspezifische Eroberung und Aneignung des Raums ― um ein Wahr­neh­mungsspiel voller Überraschungen.

Gerald Moser geboren 1977 in Steyr, absolvierte sein Kunststudium an der Kunstuniversität Linz und an der Universität für angewandte Kunst in Wien.

Interdisziplinarität und komplexe Vielschichtigkeit kennzeichnen sein integrales Werk. Je nach Projekt wech­selt er zwischen den Genres und Identitäten, ist Künstler, Kurator oder Ausstellungsdesigner. Mit dem Ziel, für das Publikum neue Sicht- und Wahrnehmungsweisen zu öffnen, entzieht er sich jeder Etikettierung. Vor allem aber schafft er ein Spannungsfeld, in dessen Zentrum ein Erfahrungs­raum steht. Manifestationen aller Art können sein persönliches Credo verkörpern: „Zweck und Zweifel“. Seine Arbeiten stellen sich oft als Aufforderung für das Publikum heraus, die die Menschen dazu einladen, diese nicht nur visuell, sondern multisensual und emotional zu erfahren.

linienformen installation - art austria/leopold museum spiegelfolie, seil 2014 foto © gerald moser

linienformen
installation - art austria/leopold museum
spiegelfolie, seil
2014
foto © gerald moser

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be my filter installation - parallel wien Schwenkmotor, Spiegelfolie 2016 foto © gerald moser

be my filter
installation - parallel wien
Schwenkmotor, Spiegelfolie
2016
foto © gerald moser

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turning and falling installation – donaufestival krems Spiegelband, Motor, Lichtspot 2016 foto © gerald moser

turning and falling
installation – donaufestival krems
Spiegelband, Motor, Lichtspot
2016
foto © gerald moser

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undressed continent Fotoprint - Serie, gerahmt (Foto-Kollaboration mit Jens Preusse) 2015 foto © jens preusee

undressed continent
Fotoprint - Serie, gerahmt
(Foto-Kollaboration mit Jens Preusse)
2015
foto © jens preusee

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unframing questions lichtinstallation - haus der architektur graz /diagonale filmfestival 2017

unframing questions
lichtinstallation - haus der architektur graz
/diagonale filmfestival
2017

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weisses rauschen performative rauminstallation unten-kulturquatier linz 2018

weisses rauschen
performative rauminstallation
unten-kulturquatier linz
2018

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Pressedokumente
Goran  Škofić: „INTERSPACE“

Goran  Škofić: „INTERSPACE“

oder:
Videoinstallationen und Humor
als Antwort auf Absurditäten des Alltags

Vernissage: Dienstag 26.2.2019, 19 Uhr
Eröffnung: Anamarija Batista, Kulturwissenschaften / Ökonomie
Ausstellungsdauer: 27.2. – 15.3.2019 | geöffnet jeweils MI, DO, FR 14-18 Uhr

Der Eintritt ist frei!

Der kroatische Künstler Goran Škofić zeigt im Rahmen der Ausstellung „Interspace“ im sehsaal mehrere Video-Installationen. Diese thematisieren den menschlichen Körper als Verbindungsstück zwischen Ausstellungsraum und den gezeigten Arbeiten selbst. Der Titel „Interspace“ leitet sich von der Idee ab, mit verschiedenen Arten von Räumen ― z.B. mit virtuellen, tatsächlichen, gedanklichen usw. ― zu spielen bzw. diese miteinander zu verbinden. Die konkrete Umsetzung erfolgt etwa durch Galeriebodenreflexionen, die Raum-Ecken, Licht und Dunkelheit sowie durch andere, den Raum strukturierende Medien.

BLACK (video performance), 2014, video Full HD, screen projection, 14’58’’loop Foto: Goran Škofić; Abdruck honorarfrei bei Namensnennung

Goran Škofić: BLACK (video performance), 2014, video Full HD, screen projection, 14’58’’loop 
Foto: Goran Škofić; Abdruck honorarfrei bei Namensnennung

Goran Škofić: FACING (audio-video installation), 2013, Video Full HD, projection on the margin of the wall (size: 150 x 85 cm), 0’57’’, loop Foto: Goran Škofić; Abdruck honorarfrei bei Namensnennung

Goran Škofić: FACING (audio-video installation), 2013, Video Full HD, projection on the margin of the wall (size: 150 x 85 cm), 0’57’’, loop
Foto: Goran Škofić; Abdruck honorarfrei bei Namensnennung

Goran Škofić: PUSHING, 2014, video installation at the corner of the wall, 02’35’’, loop, Size: 35 cm high Foto: Goran Škofić; Abdruck honorarfrei bei Namensnennung

Goran Škofić: PUSHING, 2014, video installation at the corner of the wall, 02’35’’, loop, Size: 35 cm high
Foto: Goran Škofić; Abdruck honorarfrei bei Namensnennung

Pressedokumente
Cinétique ab 8. Jänner 2018

„Cinétique“
Geometrisch-konzeptuelle Malerei

Teilnehmende Künstler*innen:
David Apikian, Françoise Aubry, Milija Belić, Joël Besse, Charles Bézie, Francesc Bordas, Jean-Luc Bruckert, Natacha Caland, Delnau, Aleksander Drakulič, Pascal Fancony, Maria Arvelaiz Gordon, Ingrid Hornef, Gerhard Hotter, Viktor Hulík, Yumiko Kimura, Philippe Rips, János Szász Saxon, Jun Sato, Go Segawa, Roger Vilder

Vernissage: Dienstag 8. Jänner 2019, 19 Uhr
Eröffnung: Dr. Milija Belić (Künstler und Kurator, Serbien/Frankreich)
Ausstellungsdauer: 9.1. – 24.1.2019 | geöffnet jeweils MI, DO, FR 14-18 Uhr
Ausstellungsort: Kunst- & Projektraum „sehsaal“, 1050 Wien, Zentagasse 38/1 (Hofgebäude)
Der Eintritt ist frei!

Die Ausstellung „Cinetique“ ist die erste Ausgabe der Reihe MOCCA (= MORE OPEN CONCEPTIONAL CONCRETE ARTISTS), die von nun an einmal im Jahr geometrisch-konzeptuelle Malerei in ihrer zeitgenössischen bzw. geschichtlichen Ausformung diskutierten soll.

In „MOCCA 01 Cinetique“ wird das Thema Bewegung von Künstler*innen aus Armenien, Deutschland, Frankreich, Japan, Slowakei, Slowenien, Serbien, Spanien, Ungarn und Venezuela in abstrakt geometrischer Sprache und kleinem Format bearbeitet.
Die Ausstellung zeigt das große Interesse an kinetischen Ideen innerhalb der konkreten Kunst sowie Visionen, die auf der Wahrnehmung von Zeit beruhen und daraus resultierende Bewegungen und Rhythmen in aktuelles schöpferisches Denken integrieren.

Go Segawa (Japan)
Gradient Orange, 2017, Pigmenttinte, Lack, PVC, 14 x 14 x 14 cm
Abdruck honorarfrei bei Namensnennung

Gerhard Hotter (Deutschland)
Raquenco, 2017, Acryl auf Holz, 50 x 50 x 3 cm
Abdruck honorarfrei bei Namensnennung

Françoise Aubry, Ohne Titel, 2017, PMMA und Acrylmalerei, 50x50 cm

Françoise Aubry (Frankreich)
Ohne Titel, 2017, PMMA und Acrylmalerei, 50 x 50 cm
Abdruck honorarfrei bei Namensnennung

Pressedokumente
Melanie Dorfer ab 22. 11. 2018

Melanie Dorfer: „parasites“
ab 22. November 2018, im „sehsaal“, 1050 Wien

Vernissage: Donnerstag, 22. November 2018, 19 Uhr
Eröffnung: Vitus H. Weh, Kunsthistoriker
ab 20:30 viennaartweek-Rundgang (mit Maria C. Holter) und Tanzperformance mit Cornelia Voglmayr
Ausstellungsdauer: FR. 23.11.- FR. 14.12.2018 | geöffnet jeweils MI, DO, FR von 14-18 Uhr

Melanie Dorfer: „echt jetzt!?“, 2016
Lack, Leinwand, Gips, Wand | 800 x 1300 cm | Ausstellungsansicht Badischer Kunstverein, Karlsruhe
Foto: Stephan Baumgart, bild_raum; Abdruck honorarfrei bei Namensnennung
Download in Druckqualität: http://sehsaal.at/wp-content/uploads/2018/10/MelanieDorfer_echt-jetzt.jpg

Melanie Dorfer: „Deformierte (square)“, 2018
Öl, Papier, Holz | 59x 56cm
Foto: Melanie Dorfer, ; Abdruck honorarfrei bei Namensnennung
Download in Druckqualität: http://sehsaal.at/wp-content/uploads/2018/10/MelanieDorfer_squareDeformiertOelPapierHolz59x56.jpg

Melanie Dorfer: „MHC5030“, 2018
Lack, Leinwand, Wand | 240 x 150cm
Foto: Melanie Dorfer, ; Abdruck honorarfrei bei Namensnennung
Download in Druckqualität: http://sehsaal.at/wp-content/uploads/2018/10/MelanieDorfer_MHC5030_LackLeinwandWand2018.jpg